Aktuell:
Wanderung:
Sonntag, 24. November, 9:30 Uhr am Dorfbrunnen
Auch Gäste sind jederzeit zu den Wanderungen herzlich willkommen
Wanderstrecke: Sportgelände Thulba am See, Feuerthaler Kreuz, Einkehr in Feuerthal und wieder zurück, Streckenlänge 10 km
Start: 10:00 Uhr, Parkplatz Sportgelände Thulba
Einkehr: Gasthof Schultheis ca. 12:15 – 14:00 Uhr
Rückkehr: ca. 16:30 Uhr
Wanderführer: Achim Borst, Tel.: 09708/6923
Galerie
26. Mai 2024, Wanderung Sulzthal – Machtilshausen
26. Mai 2024, 10. Brückenfest im Seegarten mit Maiandacht
Osterbrunnen 2024:
Luisenruh-Bank
Teilnahme am Rakoczy-Festzug
Eine Abordnung des Vereins beim Rakoczy-Festzug in Bad Kissingen. Fußgruppe Louise Gräfin von Luxburg und Friedrich Graf von Luxburg mit Schlossgästen, Kostüme von Gerda Krausenberger.
Modell des Schlosses Aschach beim Festzug 2012
Auf dem Bildstockwanderweg trifft man auf die etwa 50 Bildstöcke und Wegkreuze in Aschach. Seit vielen Jahren setzt sich der Verein für die Erhaltung der Flurdenkmäler ein.
Wegkreuz am Bumert nach Restaurierung, Regionalbudget 2021
Der Verein führte mit dem Kindergarten 2023 einen Kürbiswettbewerb durch. Er verteilte im Frühjahr Saatgut an die Kinder. Somit konnten immerhin zwölf Kinder Exemplare auf die Waage legen. Ihre Kürbisse brachten Gewichte von fünf Gramm – ein Kürbis, der gerade erst blühte – bis 3,5 Kilogramm auf die Waage.
Kürbisprämierung im Kindergarten, 2023
Arbeitskreis Heimatgeschichte:
Der geschichtliche Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, historische Kulturlandschaftselemente unseres Raumes zu erfassen und der Bevölkerung vorzustellen. Das Landesdenkmalamt stellte uns dafür Unterlagen aus seinen Ortsakten und Geodaten zu Bodendenkmälern und Kulturlandschaftselementen zur Verfügung. Die vom Landesdenkmalamt im Januar 2024 zur Verfügung gestellten Erfassungen reichen von vorgeschichtlichen bis zu frühmittelalterlichen Objekten.
Für das Bodendenkmal auf dem Altenberg bei Großenbrach (Vor- und frühgeschichtliche oder frühmittelalterliche Ringwallanlage Altenburg) beantragten wir die Berichte von zwei Forschern aus den Jahren 1958 bis 1960. In 1960 wurden auch Grabungen durchgeführt. Die Beschreibungen in den Akten sind interessant, besonders z. B. die Feststellung, dass in einem Steinwall die Steine kreisförmig – wahrscheinlich um Holzpfosten (die die Mauern stabilisierten) herum – verlegt wurden. Es könnte sich jedoch auch um einen hoch- oder spätmittelalterlichen Burghügel oder auch nur um Weinbergsmauern handeln.
Lageskizze Altenberg bei Großenbrach: