Info-Seite Heimat-, Wander- und Gartenbauverein Aschach e.V.

Aktuell:

Wanderung:

Sonntag, 21.04.2024, 9:30 Uhr am Dorfbrunnen

Wanderstrecke: Hohenroth – vorbei an Leutershausen – Windshäuser Höhe – Windshausen – Hohenroth Streckenlänge 13 km

Einkehr: 12:15 Uhr bis 14:00 Uhr Gaststätte Alte Schmiede in Windshausen

Rückkehr: ca. 16:30 Uhr Wanderführer: Achim Borst, Tel.: 09708/6923

Brückenfest:

Sonntag, 26.05.2024, 14:00 Uhr im Seegarten mit Maiandacht, im Anschluss Kaffee und Kuchen

Vortrag:

Donnerstag, 6. Juni, 19:00 Uhr, Pfarrheim Aschach – Geschichte der Kulturlandschaft von Bad Bocklet – Archäologie und Bodendenkmale in der Kulturlandschaft von Bad Bocklet

Galerie

Osterbrunnen:

Kindergartenkinder schmücken die Birke am prächtg geschmückten Osterbrunnen am Palmsonntag 2024
Unser Verein schmückte, wie seit vielen Jahren, mit Eiern, Girlanden, Blumen und einer Birke den Dorfbrunnen zu Ostern

Luisenruh-Bank

Die Luisenruh im Wald an der Wildfuhr bei Aschach hat wieder eine Sitzgelegenheit.

Teilnahme am Rakoczy-Festzug

Eine Abordnung des Vereins beim Rakoczy-Festzug in Bad Kissingen. Fußgruppe Louise Gräfin von Luxburg und Friedrich Graf von Luxburg mit Schlossgästen, Kostüme von Gerda Krausenberger.

1. Vorsitzende Herta Müller und Kulturwart Michael Bauer als Louise Gräfin von Luxburg und Friedrich Graf von Luxburg

Modell des Schlosses Aschach beim Festzug 2012

Auf dem Bildstockwanderweg trifft man auf die etwa 50 Bildstöcke und Wegkreuze in Aschach. Seit vielen Jahren setzt sich der Verein für die Erhaltung der Flurdenkmäler ein.

Wegkreuz am Bumert nach Restaurierung, Regionalbudget 2021

Der Verein führte mit dem Kindergarten 2023 einen Kürbiswettbewerb durch. Er verteilte im Frühjahr Saatgut an die Kinder. Somit konnten immerhin zwölf Kinder Exemplare auf die Waage legen. Ihre Kürbisse brachten Gewichte von fünf Gramm – ein Kürbis, der gerade erst blühte – bis 3,5 Kilogramm auf die Waage.

Kürbisprämierung im Kindergarten, 2023

Arbeitskreis Heimatgeschichte:

Der geschichtliche Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, historische Kulturlandschaftselemente unseres Raumes zu erfassen und der Bevölkerung vorzustellen. Das Landesdenkmalamt stellte uns dafür Unterlagen aus seinen Ortsakten und Geodaten zu Bodendenkmälern und Kulturlandschaftselementen zur Verfügung. Die vom Landesdenkmalamt im Januar 2024 zur Verfügung gestellten Erfassungen reichen von vorgeschichtlichen bis zu frühmittelalterlichen Objekten.

Für das Bodendenkmal auf dem Altenberg bei Großenbrach (Vor- und frühgeschichtliche oder frühmittelalterliche Ringwallanlage Altenburg) beantragten wir die Berichte von zwei Forschern aus den Jahren 1958 bis 1960. In 1960 wurden auch Grabungen durchgeführt. Die Beschreibungen in den Akten sind interessant, besonders z. B. die Feststellung, dass in einem Steinwall die Steine kreisförmig – wahrscheinlich um Holzpfosten (die die Mauern stabilisierten) herum – verlegt wurden. Es könnte sich jedoch auch um einen hoch- oder spätmittelalterlichen Burghügel oder auch nur um Weinbergsmauern handeln.

Lageskizze Altenberg bei Großenbrach:

Foto: Hochkant gestellte Steine und kreisförmige Löcher im freigelegten Steinhaufen (Messstabangaben in dm)